Pasta mit Pesto und Tomaten „One-Pot“ im Omnia

Ich finde ja mittlerweile diese One-Pot-Gerichte super praktisch und mache daher fast alle Nudelgerichte auf diese Art und Weise. Besonders praktisch finde ich das im Omnia… da muss ich nicht groß nach schauen und kann nebenher noch etwas anderes machen.

Pesto mache ich zuhause immer selbst… ihr findet ganz viele verschiedene Varianten in meinem Blog Brotbackliebeundmehr. Ich mache meistens die doppelte Portion und friere ein Glas ein… und habe unterwegs immer mindestens ein Glas dabei. Dieses mal Bärlauch-Mandel-Pesto (genau wie das Bärlauch-Pesto im Blog gemacht, nur mit Mandeln statt Haselnüssen und Pinienkernen). Da wir noch Cocktailtomaten übrig hatten, die weg mussten, kamen die auch noch mit rein. Eine sehr leckere Variante, die ich sicher auch zuhause mal machen werde.

Ich koche und backe im Omnia immer nach Temperatur mit dem Thermometer. Das finde ich super praktisch, weil das auf jeder Kochstelle funktioniert, egal wie stark oder schwach sie ist. Seit kurzem koche ich draussen nur noch auf einem elektrischen Kocher, da wir mit dem Gas unglaublich Probleme hatten, sobald der Wind ging… und am Meer geht der eigentlich immer. Da nehme ich dann die extra Simmerplatte nicht, die macht nur bei Gas Sinn. Wenn also in meinem Rezept steht, dass du den Topf auf 100 Grad erhitzen sollst, musst du nur darauf achten und brauchst sonst keine Vorgaben, ganz egal wie stark deine Herdplatte ist.

Wenn du keinen Omnia hast, kannst du das Gericht auch gut in einer beschichteten Pfanne mit Deckel machen. In einem normalen Topf würde ich es eher nicht machen, da es zum Schluss schnell anbrennt.